Welche Unkräuter können im Rasen bekämpft werden und wie?
Unkräuter im Rasen
Welche Unkräuter können durch den Unkrautvernichter + Rasendünger entfernt werden?
Der Unkrautvernichter + Rasendünger ist wirksam gegen eine Vielzahl von zweikeimblättrigen Unkräutern. Sehr gut wirksam ist das Produkt gegen Löwenzahn, Wegerich- und Gänsedistelarten, Hornkraut, Hopfenklee, Vogelknöterich und Gemeine Scharfgarbe.
Weniger wirksam ist der Unkrautvernichter + Rasendünger gegen Weißklee, Gänseblümchen, Ehrenpreis-, Taubnessel-, Ampfer- und Fingerkrautarten, Vogelsternmiere, Ackerschachtelhalm und Ackerwinde.
Wie gehe ich bei der Bekämpfung von Unkräutern mit dem Unkrautvernichter + Rasendünger vor?
- Erste Anwendung ab Mitte Mai möglich
- Bringen Sie das Mittel 2 – 3 Tage nach dem letzten Mähvorgang aus. Je mehr Blattmasse der Unkräuter nachgewachsen ist, umso besser ist die Wirkung des Produktes.
- Die Witterung sollte warm und niederschlagsfrei sein
- Am besten bringt man den Unkrautvernichter mit Rasendünger in den frühen Morgenstunden auf leicht taufeuchten Rasen aus (so bleibt das Granulat auf den Blättern der Unkräuter kleben).
- Auch eine Anwendung auf vorher leicht beregneten Rasen im restlichen Verlauf des Tages ist möglich.
- Nach der Anwendung sollte es 24 Stunden nicht regnen, damit die Wirkstoffe in den Stoffwechsel der Unkräuter eindringen können.
- Nach 2 – 3 Tagen ohne nennenswerte Niederschläge sollte das Produkt eingeregnet werden, um auch eine Düngerwirkung zu erzielen.
Achten Sie auf eine gleichmäßige Ausbringung in der empfohlenen Aufwandmenge (optimal ist die Verwendung eines Streuwagens). Der Einsatz während, oder unmittelbar nach einer längeren Trockenphase ist nicht zu empfehlen, da in solchen Fällen viele Unkräuter den Stoffwechsel stark absenken.