Trotz identischer Bedingungen können Bodenunterschiede die Keimung beeinflussen. Unterschiedliche Wasserspeicherkapazitäten führen dazu, dass einige Bereiche schneller austrocknen. Auch ungleichmäßige Einarbeitungstiefen der Samen wirken sich auf die Keimgeschwindigkeit aus. Saatgut, das tiefer im Boden liegt, benötigt mehr Zeit, um an die Oberfläche zu gelangen. In den ersten 14 Tagen nach der Aussaat ist eine ungleichmäßige Fläche also kein Grund zur Sorge.

Wichtig ist: weiter regelmäßig wässern, oft zeigt sich nach wenigen Tagen ein deutlich gleichmäßigeres Bild.