Privatrasen besanden – so geht es richtig
Für die meisten Gartenbesitzer gibt es nichts schöneres als einen schönen, sattgrünen Rasen. Umso ärgerlicher ist es, wenn sich Pfützen oder Staunässe auf dem Rasen bilden und die Gräser in Ihrer Entwicklung gestört werden.
Dass die Luft- und Wasserdurchlässigkeit der Rasenfläche im Laufe der Zeit abnimmt ist ganz normal. Durch Anreicherung von Feinanteilen und Rasenfilz ist eine ausreichende Belüftung und der Abfluss von überschüssigem Wasser beeinträchtigt.
Durch das Besanden des Rasens können diese Schäden minimiert und schwere Böden aufgelockert werden.

Vorteile des Besandens
Welcher Sand ist am besten geeignet?
Für den Erfolg beim Rasen Sanden ist die Sandart von großer Bedeutung. Gewaschene Quarzsande erfüllen diese Anforderungen. Sie sind im Handel erhältlich und können mit einem Streugerät gleichmäßig ausgebracht werden.
Kombination mit Aerifizieren für noch bessere Ergebnisse
Zur besseren Einarbeitung des Sandes in den Boden kann der Rasen zuvor aerifiziert werden. Dafür werden Löcher in den Boden gestanzt, die anschließend mit dem Sand verfüllt werden. Das kann entweder maschinell oder mit einem Handgerät durchgeführt werden. Der Sand lässt sich anschließend gut durch Abschleppen oder Abfegen einbringen.
Wann ist die Besandung und Aerifizierung möglich?
Wie fast alle Maßnahmen in der Rasenpflege ist das Besanden und Aerifizieren während der Vegetationsperiode, also in der Wachstumsphase, ideal. Diese ist von der Witterung abhängig, geht aber erfahrungsgemäß in Etwa von Mitte März bis Ende September.
Besanden – wie gehe ich vor?
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